Universalismus: Eine neue Potsdamer Konferenz für eine friedliche multipolare Welt
- katjabanik
- Aug 27
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Vor 80 Jahren fand die Potsdamer Konferenz vom 17. Juli bis 2. August 1945 statt: Ein Sinnbild für Diplomatie und Aushandeln einer neuen friedlichen Weltordnung.
Damit die Delegationen der „Big Three“ von den Residenzen in Babelsberg zum Konferenzort Cecilienhof und zurückkommen konnten, hatte eine Pioniereinheit der sowjetischen Armee eine Holzbrücke als Ersatz für die zerstörte Glienicker Brücke errichtet.
Nur eine Holzbrücke, um Diplomatie, Kommunikation und Verständigung sicherzustellen.
In ihren Residenzen in Babelsberg fand sicherlich bei zahlreichen gemeinsamen Essen ein reger persönlicher Austausch zwischen den drei Delegationen statt.

Ganz im Gegensatz zu heute. Indirekte Kommunikation – oft über die sozialen Medien wie
beispielsweise X – Misstrauen, Tarnen und Täuschen sind an der Tagesordnung.
Die kognitive Kriegsführung ist allgegenwärtig. Schleichend dringt die militärische Denk- und Herangehensweise in die Zivilgesellschaft sowie in die Wirtschaftswelt.
Die Grenzen zwischen der zivilen und der militärischen Welt verschwinden zunehmend.
Unter der Tarnung der nationalen Sicherheit wird weltweit in die Kriegswirtschaft investiert.
Friedenstüchtigkeit gibt es nicht mehr.
Deshalb brauchen wir eine Art von neuer Potsdamer Konferenz mit beispielsweise Russland, USA, China und den europäischen Staaten sowie den BRICS-Mitgliedsstaaten und den BRICS-Partner-Staaten, um im Sinne des Universalismus von Kant, eine Grundlage für friedliches Miteinander in dieser multipolaren Welt zu etablieren; eine neue Potsdamer Konferenz, bevor Europa wieder in Schutt und Asche liegt.
Es werden junge kluge Köpfe gebraucht: Universalismus und Empathie sollten die Leitprinzipien sein.
„Stehende Heere sollen mit der Zeit ganz aufhören. Denn sie bedrohen andere Staaten unaufhörlich mit Krieg, durch die Bereitschaft, immer dazu gerüstet zu erscheinen; reizen diese an, sich einander in Menge der Gerüsteten, die keine Grenzen kennt, zu übertreffen.“ (Kant)
Sicherheit bedeutet auch Deeskalation
Russland ist und wird immer unser großer Nachbar im Osten sein. Das ist die Realität. Eine weitere, leider oft auch verdrängte, Realität ist, dass Russland nicht nur unser Nachbar ist, sondern dass ein Drittel der Fläche Russlands in Europa liegt.
Das Zündeln geht dennoch weiter – gegenseitige Provokationen und auf Narrative folgen Gegennarrative. Der Feind ist immer der andere. Mit Vehemenz wird seitens des Westens die entstandene multipolare Welt ignoriert. Die Realität des BRICS-Staatenbündnisses wird nicht ernst genommen, Spaltungen und Konflikte werden medial gefördert.
Die Welt der NATO-Staaten, d. h. die demokratische Welt, ist auf der guten Seite – Russland sowie die anderen autoritären Regime sind die Bösen.
Mit Ausnahme Chinas, denn insbesondere die EU ist wirtschaftlich zu abhängig von der Volksrepublik.
Sprache des „Kalten Krieges“
Vieles deutet darauf hin, dass insbesondere Deutschland noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen ist. Im Gegenteil: Die Rhetorik des „Kalten Krieges“ hat in Deutschland wieder Hochkonjunktur. Eine Rhetorik, die heute nicht mehr das kommunistische System als Gegner hat, sondern das Land mit seiner Bevölkerung. Der Russe ist per se verdächtig.
Somit ist die Identitätspolitik in Deutschland wieder auf dem Vormarsch.
Im Gegensatz zu heute, gab es in den Hochphasen des „Kalten Krieges“ (1947-1991) immer noch Verhandlungen mit der Sowjetunion sowie kulturellen und wissenschaftlichen Austausch zwischen Ost und West.
Deutschland ist nun auf einer Zeitreise – wieder zurück in der Zeitschlaufe der 1960er, 1970er und 1980er Jahre. Jene Jahre der BRD und der DDR in denen man u. a. die Fahndungsplakate der RAF überall sehen konnte. Es ist die Zeit des Wirtschaftsbooms, aber auch die Zeit des „Eisernen Vorhangs“ und der weltweiten Ölkrise. Die Zeit des Systemkampfes gegen den Kommunismus, gegen die damalige UdSSR, gegen den Ostblock. China war damals noch nicht präsent. Das Land galt eher als rückständig, aber auch exotisch, eben „jwd“, wie der Berliner so schön sagt.
Große Stille der Friedensbewegung
Im Vergleich zu damals gibt es eine weitere große Ausnahme: Die Friedensbewegung der 80er Jahre ist heute komplett verschwunden. Obwohl für uns Europäer die massive militärische Unterstützung der Ukraine – ein Krieg, der sich vor unserer Tür abspielt –, die zunehmenden Waffenexporte sowie der Ausbau der Rüstungsindustriestandorte in Deutschland beklemmend sein müssten, gibt es keine Massenproteste.
Keine massive Friedensbewegung mehr wie damals gegen beispielsweise die Stationierung von Pershing-Raketen und Marschflugkörper.
Die große Stille. Weit und breit keine Proteste für Frieden und Abrüstung in Europa, nur vereinzelnd kleinere Demonstrationen wie in Berlin am 2. August 2025.
Die sogenannte Boomer-Generation, Jahrgänge 1946–1964, sowie die sogenannte Generation Golf, Jahrgänge 1965–1979, haben einen nahtlosen Übergang vom Wunsch einer Friedenstüchtigkeit zum absoluten Willen der Kriegstüchtigkeit in Europa vollzogen.
Das ist eine geschickte Manipulation der Bevölkerung, unterstützt durch die Mehrzahl der Mainstream-Medien sowie der zahlreichen sozialen Netzwerke.
Einige Menschen dieser Jahrgänge sitzen nun an den Schalthebeln der Weltpolitik. Eine nostalgische Stimmung liegt wie eine Smog-Glocke über Deutschland, der EU und auch über den USA sowie Russland. Was beide Generationen verbindet, ist nicht nur die Rhetorik des „Kalten Krieges“, sondern auch das damit verbundene Weltbild: Die Welt der Guten und die Welt der Bösen – eine Welt der Alternativlosigkeit, wenn man auf der vermeintlich richtigen Seite der Geschichte stehen möchte.
Bildlich treffend dargestellt durch die „Drei Männer im Zug nach Kiew“: Starmer, Macron und Merz, sowie das Familienfoto des NATO-Gipfels im Juni 2025 in Den Haag.
In der Mehrzahl sind es Männer dieser Generationen wie beispielsweise Friedrich Merz (1955), Boris Pistorius (1960), Johann Wadephul (1963) aber auch Emmanuel Macron (1977) und Keir Starmer (1962).
Auch verbreitet sich zusätzlich eine gewisse Arroganz, die durchaus gefährlich werden könnte. Eine Überheblichkeit durch das ständige Bewerten des aktuellen Zeitgeschehens in der Sprach- und Denkweise des „Kalten Krieges“. Gut zu beobachten mit den oft verschränkten Armen des jetzigen Bundeskanzlers Merz. Das ist eine deutliche Geste der Distanz und der Abwehrhaltung.
Empathie und Offenheit sieht anders aus.
Tarnung: Nationale Sicherheit
Nostalgie und Alternativlosigkeit. Dies prägt die aktuellen strategischen Entscheidungen in der Politik und somit auch in der Bundeswehr: Uniform ist wieder schick, Landes-Bündnisverteidigung aus einer Hand, massive Aufstockung des Wehretats, um die sognannte Verteidigungstüchtigkeit, oder treffender ausgedrückt, die Kriegstüchtigkeit Deutschlands sicherzustellen.
Sprache und Emotionen werden genutzt, um ideologisch-moralisch jegliches Vorgehen rechtfertigen zu können und, um sich der Unterstützung der öffentlichen Meinung sicher zu sein. Der militärisch-industrielle Komplex ist auf einem Höhenflug.
Wie in China bereits seit langem praktiziert, ist mit der Einordnung „Nationale Sicherheit“ alles möglich. Die Devise in Deutschland lautet: Bundeswehr „first“.
Das beschlossene Planungs- und Beschaffungsbeschleunigungsgesetz der Bundeswehr soll eine schnellere Ausstattung der Truppe ermöglichen, u. a. mehr Direktvergaben durch die Anhebung der EU-Schwellenwerte. Interoperabilität gilt als Ausnahmegrund. Das bedeutet, Beschaffungen sind ohne Ausschreibung möglich, wenn es der Zusammenarbeit mit den verbündeten Streitkräften dient.
Auch „Dual-Use“ ist ein Türöffner mit zunehmender Anwendung. Militärische und zivile Interessen werden unter dem Begriff „Nationale Sicherheit“ vereint. Somit können auch zivile Bauvorhaben und Infrastrukturprojekte vorangetrieben werden.
Dual-Use lässt sich auch auf viele andere Industriezweige übertragen, u. a. auf beispielsweise die Pharma- und die Chemieindustrie. Somit können auch viel mehr Wirtschafts- oder Produktinformationen unter der Tarnung „Nationale Sicherheit“ unter Verschluss gehalten werden.
Es geht in dieser Zeitenwende um den Umbau der deutschen Wirtschaft in eine Kriegswirtschaft, um Machterhalt und um die Kontrolle der Bevölkerung. Je mehr junge Menschen sich für die Bundeswehr entscheiden, desto bessere Kontrolle hat man über die Generation der zukünftigen Entscheidungsträger.
Der massive Anstieg der Militärausgaben wird maßgeblich über Schulden finanziert. Schulden in Milliardenhöhe, nicht weil man sich gegen Russland verteidigen muss, denn eine klare Bedrohungslage seitens Russlands ist z. Z. nicht sichtbar, sondern u. a. auch aus Angst, die USA könnten sich aus der NATO zurückziehen.
Bis 2035 soll der Verteidigungshaushalt in Deutschland rund 225 Milliarden Euro jährlich erreichen. Dabei gehen tagtäglich Arbeitsplätze verloren. Insbesondere die Automobilindustrie, einst das Herzstück der deutschen Wirtschaft, streicht massenhaft Stellen.
Rüstungskonzerne bauen ihre Produktionskapazitäten aus und könnten einige entfallende Arbeitsplätze ersetzen. Langfristig betrachtet ist dieser Umbau volkswirtschaftlich sinnlos, da dieser nicht zur Wertschöpfung beiträgt. Waffen, Panzer, Munition, usw., einmal gekauft oder produziert, werden diese, im besten Fall, eingelagert. Oder die Rüstungsgüter werden in andere Länder exportiert und zerstören und töten im schlimmsten Fall Menschen auf dieser Welt.
Dies alles hat mit Zukunft und Wertschöpfung wenig zu tun.
Spaß und Freude im Flecktarn
Die nötige Kriegsmentalität in der Bevölkerung fördert die Bundeswehr u. a. durch Veranstaltungen wie beispielsweise den „Tag der offenen Tür“. Attraktive Karrierechancen, auch im zivilen Bereich, werden aufgezeigt. Früh übt sich, denn die Kriegspropaganda fängt schon bei den kleinen Kindern an. Familienprogramme, Spiele und Spaß im Flecktarn, Panzer und Waffen zum Anfassen – ein großer Abenteuerspielplatz für die ganze Familie am „Tag der offenen Tür der Bundeswehr“.
Zivile Führungskräfte aus der Wirtschaft präsentieren sich im Netz zunehmend in Bundeswehr-Uniformen und lassen sich teilweise einige Wochen freistellen, um u. a. Wehrübungen zu absolvieren. Sie zeigen freudig ihre Fotos aus alten Tagen als Soldaten, glorifizieren ihren damaligen Wehrdienst und die einmalige Kameradschaft, „die man nicht erklären kann, wenn nicht selbst erlebt.“
Die Wirtschaft und die Welt stehen Kopf.
Seit wann lernt man Führung und Teamgeist nur in der Bundeswehr?
Die Kommandostrukturen sind glücklicherweise nach und nach aus der Wirtschaft verschwunden. Das ist nicht mehr zeitgemäß. Teamwork und Austausch auf Augenhöhe ist seit langem angesagt. Das, was die Wirtschaft braucht, ist Innovationsfähigkeit und Kreativität. Dies lässt sich kaum „von oben befehlen“.
Neue Potsdamer Konferenz
Unsere multipolare Weltordnung benötigt nicht nur neue Regeln, sondern alle Regeln müssen auch eingehalten werden, ohne Ausnahme, um eine internationale Kooperation sicherzustellen. Grundlage ist das Völkerrecht sowie das grundsätzliche Einhalten des UN-Gewaltverbots. Ausnahme: Der Artikel 51 macht das Recht auf Selbstverteidigung im Falle eines militärischen Angriffs oder, wenn ein Angriff unmittelbar bevorsteht, geltend.
Diese Angriffsbedrohungen können subjektiv ausgelegt werden, so dass das UN-Gewaltverbot oft umgangen wird.
Das sind gefährliche Entwicklungen in dieser multipolaren Welt. Wir könnten gewollt oder ungewollt in einen 3. Weltkrieg schlittern.
Generationswechsel in Wirtschaft, Politik und Militär
Was bleibt, sind die jüngsten Generationen, d.h. die Jahrgänge 1995–2010 und 2010–2025. Sie sind diejenigen, für die die Digitalisierung sowie KI keine neuen Technologien mehr sind. Alle diejenigen, für die der Osten weder feindlich noch exotisch ist, sondern beliebte Reiseziele sowie berufliche Stationen.
Wir brauchen folglich einen Generationswechsel. Nur die Wirtschaft kann Brücken wiederaufbauen, die die Politik zerstört hat, und neue Wege schaffen.
Es ist die junge Generation bei denen, im Gegensatz bei den „Boomern“ und „Golfern“, Auslandssemester und Praktika zur Routine gehören.
Alle, die die Berliner Mauer nicht mehr kennen, keine DDR, keine BRD, keine Bonner Republik, sondern für die Berlin schon immer die Hauptstadt war und ist.
„Work Life Balance“ ist normal, CDs und DVDs – Fehlanzeige. Es wird selbstverständlich gestreamt. Anstelle der 20 Uhr-Lagerfeuer-Nachrichten, die damals das „Amen in der Kirche waren“, werden die Informationen weltweit aus verschiedenen Quellen aus dem Netz geholt. So wird sich eine eigene Meinung gebildet. Noch nie gab es so viele Lern - und Informationsmöglichkeiten wie heute.
Technologisch visiert und aufgeschlossen, die Umwelt und die Natur im Blick habend, sollten wir der jungen Generation den Weg ebnen, um ihnen eine Chance zu geben, ihre Zukunft und ihr Glück selbst zu gestalten.
Das bedeutet keinen Umbau der Wirtschaft auf Krieg, keine Alternativlosigkeit, kein Festhalten an „früher war alles besser“ und keine Nostalgie-Mentalität mehr.
Der Blick sollte zuversichtlich in die Zukunft gerichtet sein.
Es gibt so viele Herausforderungen und Chancen, die unser aller zutun und Intelligenz abverlangen. In vielen Technologiebereichen hat China Europa und Deutschland schon lange überholt: E-Autos, Smart-Cities, Technologiegigant Tencent, Huawei, BYD, JD – nur um einige Namen zu nennen.
Das sollte ein Ansporn für uns alle sein.
Während die „Boomer- und Golfer-Regierungen“ dieser Welt in ihrem eigenen Nostalgie-Gefängnis verharren, braucht es Offenheit und kluge junge Köpfe weltweit, insbesondere in den USA, Russland und Europa.
Kluge Köpfe zur Weiterentwicklung der KI insbesondere in Produktionsprozessen, damit die KI uns dient und wir nicht Sklaven der KI werden, zur nachhaltigen Entwicklung des weltweiten Ressourcenmanagements, zur Entwicklung und für den uneingeschränkten Zugang zu bezahlbaren Energien, zur Gestaltung einer humaneren Wirtschaft, die Arbeitsplätze sichert.
Die hoch technologisierte, umfassend überwachte Gesellschaft in China sollte für uns Europäer kein Vorbild sein.
Es müssen mehr junge kluge Menschen Verantwortung übernehmen.
Sie tragen nicht mehr die Kriegs-Trauma-Rucksäcke ihrer Eltern und Großeltern. Weg vom Gedanken, dass sich Traumata auf die nachfolgende Generation übertragen.
Nein – diese Generationen sollten sich entscheiden, frei und unbefangen zu sein.
Und sie dürfen und sollen ihre Erfahrungen und auch Fehler machen. Nur so kann es in der Entwicklung der Menschheit höher und weiter gehen.
Universalismus und Empathie
Es geht um mehr Transparenz, mehr Offenheit und mehr Bewusstsein, die Chancen zu nutzen, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Universalismus und Empathie sind der Schlüssel. Die Fähigkeit, sich in den anderen hineinzuversetzen, seine Sorgen und Ängste, aber auch seine Freuden nachzuempfinden und zu verstehen.
Es ist die Fähigkeit, die Welt aus dem Blickwinkel der anderen Länder zu sehen. Was bewegt die Menschen dort? Was bewegt unsere „vermeintlichen Gegner“, die Russen beispielsweise. Nur so können wir die Grundlage für eine friedliche multipolare Weltordnung schaffen, Einfühlungsvermögen verbunden mit dem Bewusstsein, dass wir alle gemeinsam auf diesem wunderschönen Planeten Erde leben.
Angstfrei muss Europa seinen eigenen Weg gehen, um seinen Platz zwischen den beiden Giganten USA und China zu finden. Europa war immer und ist ein Kontinent der Kreativität, der Innovation, ein Kontinent der Kunst, Kultur und der Humanität.
Machen wir Platz für die junge kluge Generation und stehen wir ihr bei Bedarf mit Rat zur Seite.
Und dieses Zitat des französischen Philosophen Edgar Morin, *1921, sollten wir uns alle zu Herzen nehmen und danach leben.
Denn wer wagt es schon, einem 104-Jährigen zu widersprechen.
La vie n'est supportable que si l'on y introduit non pas de l'utopie mais de la poésie, c'est à dire de l'intensité, de la fête, de la joie, de la communion, du bonheur et de l'amour.
(Das Leben ist nur erträglich, wenn man nicht Utopie, sondern Poesie hineinbringt, das heißt Intensität, Feste, Freude, Gemeinschaft, Glück und Liebe.)
Original in englischer Sprache veröffentlicht bei RIAC




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